Wenn Sonnenstrahlen die Haut verändern

Hauttumore werden im allgemeinen Sprachgebrauch oft mit Krebs gleichgesetzt. Aus medizinischer Sicht ist das nicht ganz richtig, denn eine Hautveränderung muss nicht zwangsläufig bösartiges Potenzial in sich tragen. Es gibt ebenso gutartige Veränderungen, Vorstufen zu einer Krebserkrankung oder halb-bösartige Gewebeveränderungen.

Zur Behandlung bieten wir Ihnen unterschiedliche Therapieformen an:

Welche Art an Hautveränderungen bei Ihnen bestehen und wie wir Ihnen helfen können, erläutern wir Ihnen selbstverständlich gerne ausführlich in einem persönlichen Gespräch.

In jedem Fall sollten Sie Ihre Haut vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen, sei es am Strand, beim Radfahren oder Wandern. In Maßen genossen kann Sonne zum Wohlbefinden beitragen. Ist die Haut permanent und ungeschützt der Sonne ausgesetzt, können die körpereigenen Reparaturmechanismen nicht mehr ausreichend wirken. Als Folge können sogenannte Vorstufen von Hautkrebs entstehen.

Gutartige Hautveränderungen

Kosmetisch störenden Hautveränderungen entgegenwirken

Hautkrebsvorstufen

Als Hautkrebsvorstufen werden die sehr frühen Formen des Hautkrebses bezeichnet.

Halb-bösartiger Hautkrebs

Der unter dem Namen Basazellkarzinom bekannte weiße Hautkrebs ist eine langsam wachsende Hautveränderung.

Bösartige Tumore

Zu den Hautveränderungen mit bösartigem Potenzial zählt das Maligne Melanom (Schwarzer Hautkrebs).

Hautkrebsvorsorge

Früh erkennen und behandeln